Verbreitet besteht die Befürchtung, im Falle der Insolvenz ist alles Wertvolle „weg“! Doch was ist an dieser Befürchtung dran? Von elementarer Bedeutung für den Schuldner ist, was Teil der Insolvenzmasse wird, denn über die Bestandteile dieser kann der Schuldner ab Eröffnung des Insolvenzverfahrens nicht mehr verfügen (§ 80 Abs. 1 InsO) - und muss mit einer (vollständigen) Verwertung dieser Dinge rechnen (§ 159 InsO). Ist dem auch beim (Reit-) Pferd so?